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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Grundsatz

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) gelten zwischen dem

Anbieter:
bindungsbande
BFB bindungsorientierte Familienbegleitung
Sophie Mayr
Gartenweg 28
86562 Berg im Gau
Tel.: +49 177 681 0345
E-Mail: bindungsbande@gmail.com
 

und jedem Kunden des Anbieters für alle Angebote, Bestellungen, Lieferungen und Leistungen des Anbieters. Es gelten ausschließlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters in ihrer zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil, auch wenn der Anbieter ihnen nicht ausdrücklich widerspricht oder der Kunde bei der Bestellung auf sie hinweist. Vertragsbedingungen des Kunden gelten auch dann nicht, wenn der Anbieter in Kenntnis dieser Vertragsbedingungen die Leistungen des Kunden vorbehaltlos annimmt, sondern nur, wenn der Anbieter ihrer Geltung ausdrücklich zugestimmt hat.

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​Eine Beratung ersetzt keine Behandlung durch einen Arzt oder Therapeuten. Sollte es medizinische Bedenken geben, müssen diese durch entsprechende fachkundige Ansprechpartner_innen (Ärzt_in, Zahnärzt_in, psychotherapeutische Psycholog_innen, Psychiater_innen usw.) abgeklärt werden. Über relevante ärztliche Behandlungen, akute oder chronische Erkrankungen sollte die Beraterin ggf. unterrichtet werden, sofern diese das Thema der Beratung betreffen.

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Die Parteien sind sich darüber einig, dass die Beratungsangebote keine medizinische Heilbehandlung oder medizinische Therapien sind, auch nicht im Sinne des Heilpraktikergesetzes.

Die Beraterin kann dementsprechend keine Heilversprechen garantieren. Es wird auch nach der Beratung keine Erfolgsgarantie ausgesprochen.

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1. Honorar und Zahlungsmodalitäten
1.1 Preise

Es gelten die auf der Homepage (www.bindungsbande.de) aufgeführten Preise. In meinen Preisen ist keine Umsatzsteuer enthalten. Als Kleingewerbe gilt diese Leistung gemäß §19 UstG als Umsatzsteuerfrei.

Angefallene Fahrtkosten der Beraterin werden mit 0,60 € pro Kilometer Fahrstrecke ab der o.g. Anschrift der Beraterin berechnet. Für die Strecke wird stets die kürzeste Google Maps Route genutzt. Die Beraterin rechnet die erbrachten Leistungen zum Ende des Beratungsprozesses, spätestens jedoch nach einem Monat ab.
 

1.2 Notfalltermine
Bei „Notfallterminen“ innerhalb von 24h oder an Sonn- und Feiertagen wird eine Zulage von 15 % auf das Honorar angerechnet. Hier obliegt es der Beraterin, ob ein Termin möglich gemacht werden kann.
 

1.3. Rechnungsbegleichung

Bei Beratungen ist der Betrag innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungsstellung per Überweisung zu entrichten. Der_die Kund_in erhält eine Rechnung per Mail.

​Bei Buchung/Anmeldung eines Kurses/Workshops ist die Teilnahmegebühr vor Veranstaltungsbeginn fällig. Die Rechnung wird per E-Mail nach erfolgreicher Anmeldung versendet.

Die Kosten für eine Beratung werden in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen. Es steht dem / der Auftraggeber*in jedoch frei die Rechnung im Anschluss bei seiner/ihrer Krankenkasse einzureichen, um eine Kostenübernahme prüfen zu lassen.

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2. Rücktritt

Ein individueller Beratungstermin kann mehr als 24 Stunden vor der Beratung kostenfrei per E-Mail storniert werden. Bei einer Stornierung von weniger als 24 Stunden vorher werden 40€ in Rechnung gestellt. Diese werden bei Neuvereinbarung eines Beratungs- oder Workshoptermins angerechnet. Sollte keine Stornierung stattfinden, so wird bei Nichtantreffen der gesamte Beratungspreis in Rechnung gestellt.

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3. Verantwortungsbereich

Die Verantwortung liegt ausschließlich in einer fachkundigen, herstellerunabhängigen Beratung.

Es liegt ausdrücklich in der Verantwortung des Kunden, auf gesundheitliche Probleme oder andere Besonderheiten, sowohl bei Kind, als auch bei Kunde/Kundin, hinzuweisen, welche für die Beratung relevant sind. Außerdem hängt der Erfolg der Beratung maßgeblich von der Motivation des_der Kund_in ab, das vermittelte Wissen entsprechend umzusetzen und anzuwenden.

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4. Verschwiegenheit

Beide Vertragsparteien sind verpflichtet, über Informationen die im Zusammenhang mit der Beratung oder Veranstaltung bekannt werden, Stillschweigen zu bewahren. Es sei denn eine Partei entbindet die andere schriftlich von dieser Schweigepflicht..
 

5. Nutzungsbedingungen von (Geschenk-)Gutscheinen

5.1 Leistungsumfang

Mit dem Erwerb des (Geschenk)-Gutscheins ist der Gutscheininhaber berechtigt, den Wert des Gutscheins als Zahlungsmittel zur Buchung der im Gutschein aufgeführten Leistung des Anbieters für sich oder einen Dritten in Anspruch zu nehmen. Die Einlösung des Gutscheins erfolgt durch individuelle Kontaktaufnahme mit dem Anbieter.

5.2. Ausstellung des Gutscheins

(Geschenk-)Gutscheine werden nach Bestellung über das Formular und vollständiger Begleichung der Rechnung durch den Kunden innerhalb von 10 Tagen ausgestellt und dem Kunden per E-Mail zugesandt. Nach vorheriger Absprache und Bestätigung des Anbieters (schriftlich oder per E-Mail) ist eine Zusendung per Post möglich.

5.3. Auszahlung des Gutscheinbetrags

Eine Auszahlung des Gutscheinbetrags (auch von Teilbeträgen) ist nicht möglich, es sei denn, der Anbieter bietet die für den (Geschenk-)Gutschein ausgestellte Dienstleistung nicht mehr an. Das Recht zum Widerruf bleibt unberührt.

5.4. Gültigkeitsdauer

Für die Einlösung des (Geschenk-)Gutscheins gilt die gesetzliche Verjährungsfrist von 3 Jahren.

 

6. Haftungsbegrenzung

Die Begleiterin haftet ausschließlich für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Vertrags- oder Pflichtverletzung beruhen.

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7. Schlussbestimmungen

Alle Änderungen oder Ergänzungen dieser Allgemeinen Beratungsbedingungen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich abgeschlossen oder schriftlich wechselseitig bestätigt worden sind. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses. Sollte eine Bestimmung dieser allgemeinen Beratungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen dieser Beratungsbedingungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt die gesetzlich zulässige Bestimmung, die dem Gewollten am nächsten kommt. Dies gilt auch im Falle einer unbeabsichtigten Regelungslücke. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

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